Datenschutz

Datenschutzerklärung nach Art. 13,14 DS-GVO

Die YK Law Rechtsanwaltsgesellschaft mbH informiert Sie auf dieser Seite über die direkte und indirekte Erhebung und Verarbeitung von personenbezogenen Daten, den Zweck dahinter sowie Ihre Rechte diesbezüglich.

Verantwortlicher nach DS-GVO ist:

YK Law Rechtsanwaltsgesellschaft mbH

Josephinenstraße 11

40212 Düsseldorf

Tel: 0211/99919898

info@yklaw.de

Geschäftsführer: Timo Schneiders (Adresse wie oben)

Verarbeitung personenbezogener Daten 

Wir verarbeiten personenbezogene Daten streng nach den Grundsätzen aus Art. 5 DS-GVO. Sofern nicht im Vorfeld eine Einwilligung zur Datenerhebung Ihrerseits erfolgte, erheben wir Daten ausschließlich, soweit dies dem Zweck der Erhebung dienlich ist und auf einer rechtlichen Grundlage aus Art. 6 Abs. 1 DS-GVO fußt.

Haben Sie Ihre Einwilligung erteilt, ist Art. 6 Abs. 1 lit. a DS-GVO unsere Rechtsgrundlage.

Erheben wir Daten zum Zweck eines Vertrages oder seiner Anbahnung, ist Art. 6 Abs. 1 lit. b DS-GVO Rechtsgrundlage hierfür.

Haben wir als Unternehmen rechtliche Verpflichtungen zu erfüllen und ist die Verarbeitung persönlicher Daten hierfür erforderlich, so greift Art. 6 Abs. 1 lit. c DS-GVO als Rechtsgrundlage.

Ist die Verarbeitung erfroderlich, um lebenswichtige Interessen der betroffenen Person oder einer anderen natürlichen Person zu schützen, dient Art. 6 Abs. 1 lit. d DS-GVO als Rechtsgrundlage.

Ist die Verarbeitung zur Wahrung der berechtigten Interessen des Verantwortlichen oder eines Dritten erforderlich und stehen keine überwiegenden Interessen oder Grundrechte und Grundfreiheiten des Betroffenen entgegen, erfolgt dies auf Basis des Art. 6 Abs. 1 lit. f DS-GVO.

Logfiles

Beim Besuchen unserer Website werden automatisiert Daten – Browsertyp/Version, IP-Adresse, Betriebssystem, Service-Provider, Datum und Uhrzeit des Zugriffs, Ursprungswebsite und Ausgangswebsite – erhoben, sogenannte Logfiles. Diese Daten werden nicht in Zusammenhang mit anderen personenbezogenen Daten gespeichert. Rechtsgrundlage hierfür ist Art. 6 Abs. 1 lit. f DS-GVO.

Hintergrund der Erhebung ist die Sicherstellung der Funktionsfähigkeit unserer Website und der damit verbunden Sicherheit der informationstechnischen Systeme. Hieran haben wir ein erhebliches berechtigtes Interesse im Sinne des Art. 6 Abs. 1 lit. f DS-GVO, ein Widerspruchsrecht der Nutzer besteht nicht. Die von uns erhobenen Logfiles werden nicht zu Marketingzwecken benutzt. Eine Löschung erfolgt schnellstmöglich, spätestens jedoch nach sieben Tagen, sofern eine darüberhinausgehende Speicherung nicht zur Erfüllung unserer Verpflichtungen notwendig ist.

Cookies

Wir benutzen Cookies.

„Ein Cookie ([ˈkʊki]; englisch „Keks“) ist eine Textinformation, die im Browser auf dem Endgerät des Betrachters (Computer, Laptop, Smartphone, Tablet usw.) jeweils zu einer besuchten Website (Webserver, Server) gespeichert werden kann. Das Cookie wird entweder vom Webserver an den Browser gesendet oder im Browser von einem Skript (JavaScript) erzeugt. Der Webserver kann bei späteren, erneuten Besuchen dieser Seite diese Cookie-Information direkt vom Server aus auslesen oder über ein Skript der Website die Cookie-Information an den Server übertragen“ Quelle: Wikipedia

Die Implementierung von Cookies erfolgt, um die Nutzung der Website zu vereinfachen und die Anwendungen unserer Website zu ermöglichen. Die Auswertung erfolgt zur Qualitätssicherung und Verbesserung unseres digitalen Auftritts. Ziel ist, mit den erzielten Informationen unser Internetangebot zu optimieren.

Rechtsgrundlage ist Art. 6 Abs. 1 lit. f DS-GVO.

Bewerbungen

Für den Fall einer Bewerbung auf eine Stelle bei uns benötigen wir neben Ihren Kontaktdaten auch Informationen über ihre Qualifikation. Diese Daten werden von uns für diesen Zweck verarbeitet. Rechtsgrundlage hierfür ist § 26 BDSG.

Hilfsweise wird die Verarbeitung auf Art. 6 Abs. 1 lit. f DS-GVO gestützt, sollten wir die Daten zur Abwehr möglicher Rechtsansprüche gegen uns aus dem Bewerbungsverfahren verarbeiten. Insofern ist die Beweiskraft der Daten ausschlaggebend für unser berechtigtes Interesse.

Wir speichern die Daten von Bewerbern für 6 Monate, sofern keine Gründe für eine längere Speicherdauer sprechen.

Kontaktformular

Bei der Verwendung unseres elektronischen Kontaktformulars verarbeiten wir die von Ihnen zur Verfügung gestellten Daten sowie Ihre IP-Adresse sowie Datum und Uhrzeit der Anfrage.

Vor Absenden der Daten müssen Sie in die Verarbeitung der Daten, den Datentransfer in ein Drittland einwilligen und bestätigen, die Datenschutzerklärung gelesen zu haben.

Sofern Sie uns auf anderem Weg kontaktieren, verarbeiten wir die Daten, die uns über dieses Medium übermittelt werden. Die Nutzung von Whats-app, Wechat, Facebook, LinkedIn zur Kontaktaufnahme bieten wir an, verweisen aber darauf, für die Datenschutzkonzepte dieser Kommunikationsmittel keine Haftung zu übernehmen. Dies geschieht immer und ausschließlich freiwillig durch den Benutzer. Der Verantwortliche stellt daneben auch eine dem aktuellen Stand der Technik entsprechend sichere Kommunikationsmethode über Threema zur Verfügung.

Zweck der Datenerhebung ist die Kommunikation mit Ihnen.

Haben Sie in die Erhebung eingewilligt, ist Art. 6 Abs. 1 lit. a DS-GVO Rechtsgrundlage. Dient die Kontaktaufnahme der Vertragsanbahnung, ist lit. b anwendbar, im übrigen und bei sonstigen mitübermittelten Daten greift lit. f als Rechtsgrundlage ein.

Das berechtigte Interesse des Verantwortlichen an der Erhebung von anderen Daten als den Kontaktdaten bei Nutzung des Kontaktformulars dient dem Schutz vor Missbrauch des Systems.

Ist der Zweck der Datenverarbeitung erfüllt – Ihr Anliegen abschließend geklärt – werden die erhobenen Kontaktdaten gelöscht. Daten zur Sicherung unseres Systems werden nach einer Woche gelöscht.

Sie haben das Recht, Ihre Einwilligung ohne Angabe von Gründen zu jedem Zeitpunkt ohne Einhaltung einer Form zu widerrufen. Sollten Sie dies bereits in der Kontaktaufnahme machen, ist eine weitere Kontaktaufnahme durch uns allerdings nicht möglich.

Betroffenenrechte

Die DS-GVO sieht in Art. 13ff. vor, dass Betroffene – jeder, über den personenbezogene Daten verarbeitet werden – Rechte auf Auskunft, Berichtigung, Löschung und Übertragung haben. Auch ein Anspruch auf Negativauskunft besteht für den Fall, dass wir über Anspruchsteller keine Daten verarbeitet haben.

Auskunftsrecht Art. 15 DS-GVO

Betroffene haben das Recht, vom Verantwortlichen eine Bestätigung darüber zu verlangen, ob sie betreffende personenbezogene Daten verarbeitet werden. In einem solchen Fall hat der betroffene ein Recht auf Auskunft über diese personenbezogenen Daten sowie auf weitere Informationen. Hierunter fallen der Verarbeitungszweck, die Kategorie der personenbezogenen Daten, die Empfänger oder Kategorien von Empfängern, gegenüber denen die personenbezogenen Daten offengelegt worden sind oder noch offengelegt werden, insbesondere bei Empfängern in Drittländern oder bei internationalen Organisationen, die geplante Dauer, für die die personenbezogenen Daten gespeichert werden oder, falls dies nicht möglich ist, die Kriterien für die Festlegung dieser Dauer, das Bestehen eines Rechts auf Berichtigung oder Löschung der sie betreffenden personenbezogenen Daten oder auf Einschränkung der Verarbeitung durch den Verantwortlichen oder eines Widerspruchsrechts gegen diese Verarbeitung, das Bestehen eines Beschwerderechts bei der Aufsichtsbehörde, über die Herkunft der Daten, wenn diese nicht unmittelbar beim Betroffenen erhoben wurden und über das Bestehen einer automatisierten Entscheidungsfindung einschließlich Profiling gem. Art. 22 Bas. 1 und 5 sowie in solchen Fällen aussagekräftige Informationen über die involvierte Logik sowie die Tragweite und die angestrebten Auswirkungen einer derartigen Verarbeitung für die betroffene Person.

Ferner haben Sie das Recht auf Auskunft zu der Frage, ob Ihre personenbezogenen Daten in ein Drittland oder internationale Organisation übermittelt werden. In diesem Fall unterrichten wir sie über die geeigneten Garantien gemäß Art. 46 DS-GVO im Zusammenhang mit der Übermittlung.

Recht auf Berichtigung, Art. 16 DS-GVO

Sie haben als betroffene Person das Recht, vom Verantwortlichen unverzüglich – ohne schuldhaftes Zögern – die Berichtigung sie betreffender unrichtiger personenbezogener Daten und Vervollständigung unvollständiger personenbezogener Daten – auch mittels ergänzender Erklärungen- zu verlangen.

Recht auf Löschung, Art. 17 DS-GVO

Sie als betroffene Person haben das Recht, von dem Verantwortlichen zu verlangen, dass Sie betreffende personenbezogene Daten unverzüglich gelöscht werden, und der Verantwortliche ist verpflichtet, personenbezogene Daten unverzüglich zu löschen, sofern die personenbezogenen Daten für die Zwecke, für die sie erhoben oder auf sonstige Weise verarbeitet wurden, nicht mehr notwendig sind, die betroffene Person ihre Einwilligung, auf die sich die Verarbeitung gemäß Artikel 6 Absatz 1 Buchstabe a oder Artikel 9 Absatz 2 Buchstabe a stützte, widerruft und es an einer anderweitigen Rechtsgrundlage für die Verarbeitung fehlt, die betroffene Person gemäß Artikel 21 Absatz 1 Widerspruch gegen die Verarbeitung einlegt und keine vorrangigen berechtigten Gründe für die Verarbeitung vorliegen, oder die betroffene Person gemäß Artikel 21 Absatz 2 Widerspruch gegen die Verarbeitung einlegt, die personenbezogenen Daten unrechtmäßig verarbeitet wurden, die Löschung der personenbezogenen Daten zur Erfüllung einer rechtlichen Verpflichtung nach dem Unionsrecht oder dem Recht der Mitgliedstaaten erforderlich ist, dem der Verantwortliche unterliegt oder die personenbezogenen Daten in Bezug auf angebotene Dienste der Informationsgesellschaft gemäß Artikel 8 Absatz 1 erhoben wurden.

Außerdem haben Sie das Recht auf Vergessenwerden. Hat der Verantwortliche die personenbezogenen Daten öffentlich gemacht und ist er gemäß Absatz 1 zu deren Löschung verpflichtet, so trifft er unter Berücksichtigung der verfügbaren Technologie und der Implementierungskosten angemessene Maßnahmen, auch technischer Art, um für die Datenverarbeitung Verantwortliche, die die personenbezogenen Daten verarbeiten, darüber zu informieren, dass eine betroffene Person von ihnen die Löschung aller Links zu diesen personenbezogenen Daten oder von Kopien oder Replikationen dieser personenbezogenen Daten verlangt hat.

Ausnahme zum Recht auf Löschung Art. 17 Abs. 3 DS-GVO

Ein Recht auf Löschung ist ausgeschlossen, wenn die Verarbeitung zur Ausübung des Rechts auf freie Meinungsäußerung und Information erforderlich ist. Gleiches gilt hinsichtlich der Erfüllung einer rechtlichen Verpflichtung, die die Verarbeitung nach dem Recht der Union oder der Mitgliedstaaten, dem der Verantwortliche unterliegt, erfordert, oder zur Wahrnehmung einer Aufgabe, die im öffentlichen Interesse liegt oder in Ausübung öffentlicher Gewalt erfolgt, die dem Verantwortlichen übertragen wurde. Ebenso ausgeschlossen ist das Recht auf Löschung aus Gründen des öffentlichen Interesses im Bereich der öffentlichen Gesundheit gem. Art. 9 Abs. 2 lit. h,i und Abs. 3, für im öffentlichen Interesse liegende Archivzwecke, wissenschaftliche oder historische Forschungszwecke oder für statistische Zwecke gem. Art. 89 Abs. 1, soweit das in Abs. 1 genannte Recht voraussichtlich die Verwirklichung der Ziele dieser Verarbeitung unmöglich macht oder ernsthaft beeinträchtigt, oder bei notwendiger Erforderlichkeit der Daten zur Geltendmachung, Ausübung oder Verteidigung von Rechtsansprüchen.

Recht auf Einschränkung der Verarbeitung Art. 18 DS-GVO

Sie haben das Recht, vom Verantwortlichen die Einschränkung der Verarbeitung zu verlangen, wenn die Richtigkeit der personenbezogenen Daten von der betroffenen Person bestritten wird, und zwar für die Dauer, die es dem Verantwortlichen ermöglicht, die Richtigkeit der personenbezogenen Daten zu überprüfen, oder die Verarbeitung unrechtmäßig ist und die betroffene Person die Löschung der personenbezogenen Daten ablehnt und stattdessen die Einschränkung der Nutzung verlangt oder der Verantwortliche die personenbezogenen Daten für die Zwecke der Verarbeitung nicht länger benötigt, die betroffene Person sie jedoch zur Geltendmachung, Ausübung oder Verteidigung von Rechtsansprüchen benötigt, oder die betroffene Person Widerspruch gegen die Verarbeitung gemäß Art. 21 Abs. 1 DS-GVO eingelegt hat, solange noch nicht feststeht, ob die berechtigten Gründe des Verantwortlichen gegenüber denen der betroffenen Person überwiegen.

Wurde die Verarbeitung Ihrer Daten eingeschränkt, so dürfen diese abgesehen von der Speicherung nur mit Einwilligung von Ihnen oder zur Geltendmachung, Ausübung oder Verteidigung von Rechtsansprüchen oder zum Schutz der Rechte einer anderen natürlichen oder juristischen Person oder aus Gründen eines wichtigen öffentlichen Interesses der Union oder eines Mitgliedstaats verarbeitet werden.

Sie werden vom Verantwortlichen unterrichtet, bevor eine oben geschilderte Einschränkung aufgehoben wird.

Mitteilungspflicht Art. 19 DS-GVO

Sollten Sie als Betroffener von einen der oben bezeichneten Rechte gebrauch gemacht haben, so teilen wir allen Empfängern, denen personenbezogene Daten offengelegt wurden, jede Berichtigung oder Löschung der Personenbezogenen Daten oder eine Einschränkung der Verarbeitung mit, es sei denn, dies erweist sich als unmöglich oder ist mit einem unverhältnismäßigen Aufwand verbunden.

Sie erhalten vom Verantwortlichen auf Wunsch Auskunft über die Empfänger

Recht auf Datenportabilität, Art. 20 DS-GVO

Als betroffene Person haben Sie das Recht, die sie betreffenden personenbezogenen Daten, die Sie dem Verantwortlichen bereitgestellt haben, in einem strukturierten, gängigen und maschinenlesbaren Format zu erhalten. Sie haben das Recht, diese Daten einem anderen Verantwortlichen ohne Behinderung durch den Verantwortlichen, dem die personenbezogenen Daten bereitgestellt wurden, zu übermitteln, sofern die Verarbeitung auf einer Einwilligung gemäß Art. 6 Abs. 1 lit. a oder Artikel 9 Abs. 2 lit. a DS-GVO oder auf einem Vertrag gem. Art. 6 Abs. 1 lit. b beruht und die Verarbeitung mithilfe automatisierter Verfahren erfolgt.

Sie haben das Recht, zu erwirken, dass die personenbezogenen Daten direkt von einem Verantwortlichen einem anderen Verantwortlichen übermittelt werden, soweit dies technisch machbar ist.

Das Recht auf Datenübertragbarkeit ist ausgeschlossen, sofern die Verarbeitung der personenbezogenen Daten erforderlich ist für Wahrnehmung von Aufgaben im öffentlichen Interesse oder in Ausübung öffentlicher Gewalt, die dem Verantwortlichen übertragen wurde.

Widerspruchsrecht, Art. 21 DS-GVO

Die betroffene Person hat das Recht, aus Gründen, die sich aus ihrer besonderen Situation ergeben, jederzeit gegen die Verarbeitung sie betreffender personenbezogener Daten, die aufgrund von Artikel 6 Absatz 1 Buchstaben e oder f erfolgt, Widerspruch einzulegen; dies gilt auch für ein auf diese Bestimmungen gestütztes Profiling. Der Verantwortliche verarbeitet die personenbezogenen Daten nicht mehr, es sei denn, er kann zwingende schutzwürdige Gründe für die Verarbeitung nachweisen, die die Interessen, Rechte und Freiheiten der betroffenen Person überwiegen, oder die Verarbeitung dient der Geltendmachung, Ausübung oder Verteidigung von Rechtsansprüchen.

Werden personenbezogene Daten verarbeitet, um Direktwerbung zu betreiben, so hat die betroffene Person das Recht, jederzeit Widerspruch gegen die Verarbeitung sie betreffender personenbezogener Daten zum Zwecke derartiger Werbung einzulegen; dies gilt auch für das Profiling, soweit es mit solcher Direktwerbung in Verbindung steht.

Widerspricht die betroffene Person der Verarbeitung für Zwecke der Direktwerbung, so werden die personenbezogenen Daten nicht mehr für diese Zwecke verarbeitet.

Im Zusammenhang mit der Nutzung von Diensten der Informationsgesellschaft kann die betroffene Person ungeachtet der Richtlinie 2002/58/EG ihr Widerspruchsrecht mittels automatisierter Verfahren ausüben, bei denen technische Spezifikationen verwendet werden.

Recht auf Widerruf der datenschutzrechtlichen Einwilligungserklärung

Haben Sie uns die Einwilligung zur Verarbeitung personenbezogener Daten erteilt, haben Sie jederzeit ohne Angabe von Gründen das Recht, diese Einwilligung mit Wirkung Ex nunc (für die Zukunft) zu widerrufen. Für davor erfolgte Verarbeitungen wirkt die erteilte Einwilligung als Rechtsgrundlage fort.

Automatisierte Entscheidung im Einzelfall einschließlich Profiling

Die betroffene Person hat das Recht, nicht einer ausschließlich auf einer automatisierten Verarbeitung - einschließlich Profiling - beruhenden Entscheidung unterworfen zu werden, die ihr gegenüber rechtliche Wirkung entfaltet oder sie in ähnlicher Weise erheblich beeinträchtigt.

Dies gilt nicht, wenn die Entscheidung für den Abschluss oder die Erfüllung eines Vertrags zwischen der betroffenen Person und dem Verantwortlichen erforderlich ist, oder aufgrund von Rechtsvorschriften der Union oder der Mitgliedstaaten, denen der Verantwortliche unterliegt, zulässig ist und diese Rechtsvorschriften angemessene Maßnahmen zur Wahrung der Rechte und Freiheiten sowie der berechtigten Interessen der betroffenen Person enthalten oder mit ausdrücklicher Einwilligung der betroffenen Person erfolgt.

Entscheidungen nach Absatz 2 dürfen nicht auf besonderen Kategorien personenbezogener Daten nach Artikel 9 Absatz 1 beruhen, sofern nicht Artikel 9 Absatz 2 Buchstabe a oder g gilt und angemessene Maßnahmen zum Schutz der Rechte und Freiheiten sowie der berechtigten Interessen der betroffenen Person getroffen wurden. 

Recht auf Beschwerde bei einer Aufsichtsbehörde

Es steht Ihnen zu, Beschwerde bei der Aufsichtsbehörde Ihres Wohnsitzes zu erheben, sollten Sie Bedenken hinsichtlich der Verarbeitung Ihrer personenbezogenen Daten haben. Dies berührt zudem nicht Ihr Recht auf Einlegung sonstiger Rechtsbehelfe. Ihre Aufsichtsbehörde wird Sie über den aktuellen Stand Ihrer Beschwerde auf dem aktuellen Stand halten.